von Olivier Luksch
Die Bezeichnung „Essbare Stadt“ ist leicht irreführend, denn es geht weder um Knusperhäuschen noch um wiederverwendbare Baumaterialien aus Esspapier oder Kartoffelstärke. Worum es bei dem Projekt in Künzelsau am Kocherufer geht, ist das:
Seit Wochen schon ist dort quirliges Treiben zu beobachten. Schülerinnen und Schüler der dritten und vierten Klassenstufe der Georg-Wagner-Schule werkeln fleißig an und in ihren Hochbeeten – und das sozusagen im Auftrag der Stadt.
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