von Cornelius Braitmaier
Genau 10 Jahre ist es her, dass sich in Kirchberg eines das größte Fischsterben in einem deutschen Fluss ereignete. Seither ist viel Wasser die Jagst hinabgeflossen und ca. 4 Millionen Euro in Maßnahmen, um die Schäden zu beheben und den Fluss widerstandsfähiger zu machen. Langfristig stehen insgesamt 14 Millionen für das Aktionsprogramm Jagst zur Verfügung. Was haben die Maßnahmen bislang gebracht? Wie geht es dem Patienten Jagst heute? Sind die Fische zurückgekehrt?
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