von Marcus Billik
Die deutsche Automobilindustrie steckt in der Krise – seit 2019 wurden in diesem Sektor 55.000 Arbeitsplätze gestrichen, nach einer vom Bundeswirtschaftsministerium beauftragen Studie könnten bis 2030 noch einmal 90.000 weitere Jobs wegfallen. Auch im Neckarsulmer Audi-Werk stehen die Zeichen auf Stellenstreichung, das Unternehmen will bis Ende 2029 in Deutschland 7.500 Arbeitsplätzen abbauen. Über die genaueren Pläne wurden auch die Beschäftigten in Neckarsulm im Juli informiert. Wie es jetzt mit den Vorruhestands- und Altersteilzeit-Angeboten weiter geht, das hat Marcus Billik den Betriebsratsvorsitzenden Rainer Schirmer gefragt.
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