von Marcus Billik
Die sogenannte Stadtbild-Debatte nimmt offenbar kein Ende. Ihren Ursprung hat sie in einer Äußerung von Bundeskanzler Friedrich Merz vor knapp drei Wochen - im Kontext der Migration gäbe es ein „Problem“ im „Stadtbild“. Kanzler Merz hat sich viel Kritik anhören müssen, sein Partei-Kollege Alexander Throm verteidigt ihn. Was Merz gemeint habe, sei klar zu erkennen gewesen und erläutert seine Ansicht im Gespräch mit Marcus Billik.
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