•  

Heilbronn-Franken: Trinkwasser braucht viel Vorsorge

Datum: 22.08.2025

von Mona Besemer

Das Landratsamt Hohenlohe, Heilbronn und Main-Tauber haben eins gemeinsam. Sie alle haben in den vergangenen Wochen ein Verbot über die Entnahme von Wasser aus oberirdischen Gewässern ausgesprochen. Das bedeutet konkret: Niemand darf sich mehr zu viel Wasser aus den Flüssen, Seen und Bächen nehmen. Weiterhin erlaubt bleiben das Schöpfen mit Handgefäßen, zum Beispiel Gießkanne oder Eimer, sowie das Tränken von Vieh direkt aus dem Gewässer. Die mit wasserrechtlicher Erlaubnis der Landratsämter zugelassenen Wasserentnahmen zum Zweck der Produktion bestimmter Lebensmittel in der Landwirtschaft und im gewerblichen Gartenbau müssen daher in den gesamten Landkreisen auf 50 Prozent der erlaubten Wassermenge reduziert werden. Doch wie sieht es bei so einem Wassermangel mit unserem Trinkwasser aus?

Weitere Meldungen aus dieser Rubrik

L-TV Aktuell Clip | 21.08.2025

Newsblock: Schwäbisch Hall: Gegenwind für Windkraft-Planung +++ Heilbronn: Grünes Licht für Nordumfahrung +++ Cleebronn:

L-TV Aktuell Clip | 19.08.2025

Heilbronn-Franken: Wespen haben Hochsaison

L-TV Aktuell Clip | 18.08.2025

Crailsheim: Degenbachsee wieder freigegeben

L-TV Aktuell Clip | 20.08.2025

Heilbronn: So soll Pedelec fahren sicher werden

L-TV Aktuell Clip | 18.08.2025

Newsblock: Heilbronn: Mülltonnen-Frist läuft ab +++ Cleebronn: Diebe klauen Storchenschild +++ Neckarsulm: Sportunion na

L-TV Aktuell Clip | 15.08.2025

Kirchberg: Internationaler Workshop für Kammermusik

L-TV Aktuell Clip | 20.08.2025

Weinsberg: Gesundheitsminister besucht Zentrum für Psychiatrie

L-TV Aktuell Clip | 19.08.2025

Newsblock: Hohenlohe: Wasserentnahme erneut eingeschränkt +++ Igersheim: „Tag der offenen Tore“ +++ Heilbronn-Franken:

L-TV Aktuell Clip | 22.08.2025

Kirchberg: Bilanz 10 Jahre nach Jagstkatastrophe