von Björn Widmann
In der Medizin gibt es mittlerweile einiges, das künstlich hergestellt werden kann und Patienten hilft, wenn nicht sogar das Leben rettet. Es gibt Prothesen, Künstliche Gelenke, künstliche Herzlappen. Doch beim Blut ist eine Lösung noch lange nicht in Sicht. Dabei ist Blut im Krankenhaus-Alltag tatsächlich eine Art von Verbrauchsmaterial – allerdings nur mit beschränkter Haltbarkeit. Wer fremdes Blut oder Medikamente braucht, die daraus hergestellt werden, muss sich bei aktiven Blutspendern bedanken und denen, die mit dem „ganz besonderen Saft“ tagtäglich zu tun haben. Björn Widmann hat sich das in den SLK Kliniken in Heilbronn ganz genau erklären lassen.
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