von Marcus Billik
Der Großteil der Krankenhäuser in Baden-Württemberg schreibt rote Zahlen, das Defizit wird in diesem Jahr voraussichtlich eine Milliarde Euro betragen. Auch für die Kommunen und Landkreise als Träger der Einrichtungen wird es immer schwieriger, die Defizite auszugleichen. Um das Schlimmste zu verhindern, nimmt das Land Baden-Württemberg 150 Millionen Euro aus Haushaltsrücklagen, um die Kliniken zu unterstützen. Dieses Hilfspaket ist richtig, sagt der Eppinger CDU-Landtagsabgeordnete Dr. Michael Preusch. Doch bei der Lösung der strukturellen Lösung Probleme sieht er den Bund in der Pflicht, Preusch setzt dabei auf die neue Bundesgesundheitsministerin, Nina Warken aus Tauberbischofsheim.
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